Cross-Cultural Business Conference
16.05. – 17.05.2019
Die Cross-Cultural Business Conference fand vom 16.05.-17.05.2019 am Campus Steyr der FH Oberösterreich statt. Im Mittelpunkt der Konferenz standen verschiedene Schwerpunktthemen aus den Bereichen Management, Hochschulforschung und Innovation im Hinblick auf die interkulturelle Zusammenarbeit im internationalen Kontext. Ziel der jährlichen Konferenz ist der interkulturelle und transnationale Austausch von Lehrenden, Forscher/innen und Studierenden. Im Zuge des Tracks „Higher Education Research, Teaching and Learning“ wurde die im Rahmen des Pilotprojekts durchgeführte Studie unter dem Titel “Student Voices on Austrian and Czech Online Material of Logistics: A Cross-Cultural Evaluation of an Online Learning Vocabulary Tool” von Martina Gaisch, Victoria Rammer, Jan Gregor und Libuše Turinská vorgestellt.
EAIR Forum (European Higher Education Society)
26.08. – 29.08.2018
Das jährliche EAIR (The European Higher Education Society) Forum fand vom 26.08. bis 29.08.2018 an der Central European University in Budapest statt. Während der Konferenz wurden Projekte und Forschungen in den Bereichen „Teaching and Learning“ und „Regional Innovation“ vorgestellt. Unter dem Motto „Competition, Collaboration & Complementary in Higher Education“ standen Kooperation und Wettbewerb innerhalb und außerhalb von Bildungseinrichtungen, Universitäten und Fachhochschulen im Vordergrund. Während der Konferenz wurden das Projekt und das INTERREG-Programm von Martina Gaisch und Victoria Rammer unter dem Titel „From Complementarity to Synergy – The added value of Cross-Border Cooperation“ vorgestellt.
Präsentation:
From Complementarity to Synergy: The Added Value of Cross-Border Cooperation
Cross-Cultural Business Conference
17.05. – 18.05.2018
Die Cross-Cultural Business Conference fand vom 17.05.-18.05.2018 am Campus Steyr der Fachhochschule Oberösterreich statt. Im Mittelpunkt der Konferenz standen verschiedene Themen mit dem Schwerpunkt auf interkulturellen Perspektiven. Das eingereichte Paper mit dem Titel „Differences in the Perception of E-Learning Resources“ wurde von Martina Gaisch, Victoria Rammer, Jan Gregor und Libuše Turinská vorgestellt und im Rahmen des Track „Higher Education Research, Teaching and Learning“ diskutiert. Es konnte gezeigt werden, dass E-Learning und Gamification-Elemente in beiden Ländern unterschiedlich wahrgenommen und akzeptiert werden, was es notwendig macht, die Lehr- und Lernmaterialien an die jeweiligen Länder, Kulturen und Disziplinen anzupassen.
Paper:
Präsentation:
EAIR Forum (European Higher Education Society)
04.09. – 06.09.2017
Vom 4. bis 6. September 2017 nahmen Martina Gaisch und Victoria Rammer am EAIR (European Higher Education Society) Forum mit dem Titel „Under Pressure – Higher Education Institutions Coping with multiple challenges“ an der Universität Porto teil. Das eingereichte Paper wurde im Track „Lehren und Lernen / Regionale Innovation“ präsentiert. Der Beitrag „Graduate Employability and Linguistic Diversity: A Needs Assessment of the Austrian-Czech Cross-border Region“ untersuchte die Beschäftigungsfähigkeit von Absolventen in der österreichisch-tschechischen Grenzregion und bezog sich auf die Ergebnisse der vom Weltwirtschaftsforum identifizierten Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts. Die Studie wurde gemeinsam mit Lenka Hurskova und Jana Kratka vom VSTE durchgeführt, um sinnvolle Content and Language Integrated (CLIL)-Module zu entwickeln, die von Lehrenden, Studierenden sowie Expert/innen aus den Bereichen Bauwesen, Maschinenbau, Informatik und Logistik im Grenzgebiet von Österreich und der Tschechischen Republik genutzt werden.
Präsentation:
Consortium of Higher Education Researchers (CHER)
28.08. – 30.08.2017
Mastermind Europe Final Conference
05.07. – 07.07. 2017
Vom 05.07.-07.07.2017 fand in Amsterdam (Niederlande) die Mastermind Europe Final Conference unter dem Titel „Master’s admission for a various international classroom“ statt. Im Rahmen dieser Konferenz stellte Victoria Rammer das Interreg-Projekt CLIL vor, das sich mit den Aspekten des integrierten Lernens von Inhalten und Sprachen als Strategie zur Verbesserung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt von Studierenden in technischen Studiengängen befasst. Die Präsentation fand im Rahmen jenes Tracks statt, welcher sich speziell dem Fremdsprachenunterricht und -lernen auf der Tertiärstufe widmete. Nach der Darstellung der Ergebnisse dieser grenzüberschreitenden Forschung diskutierten die Teilnehmer/innen die erforderlichen Fähigkeiten zur Beschäftigungsfähigkeit und die Notwendigkeit, die Kompetenzen und persönlichen Eigenschaften des lebenslangen Lernens (LLL) kontinuierlich zu verbessern, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Absolvent/innen einen sinnvollen Beruf in den Bereichen Informatik, Bauingenieurwesen, Logistik und Maschinenbau finden und behalten.
Conference Trends in education: Technology, Computer technology, and Education technology
25.05. – 26.05.2017
Die Konferenz „Trends in Education“ mit den Schwerpunkten Technologie, Computertechnologie und Bildungstechnologie fand im Mai 2017 in Bukovanský Mlýn in der Tschechischen Republik statt. Das tschechische Projektteam beteiligte sich mit dem Beitrag „Diversity in technical education in Austria and Czech Republic“ (L. Hrušková, J. Krátká). Das Programm der Konferenz unter Beteiligung von Expert/innen aus der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik, Polen und der Russischen Föderation bestand aus Vorträgen und Präsentationen zu den Themen rund um den Einsatz von Multimedia in Lehre und Lernen. Die in der Konferenz vorgestellten Ergebnisse wurden für die Zwecke des Projekts verwendet.
Cross-Cultural Business Conference
18.05.2017
Am 18. Mai 2017 präsentierten Martina Gaisch, Victoria Rammer, Lenka Hrušková, Jana Krátká und Gabriela Mádlová ein gemeinsames grenzüberschreitendes Paper auf der Cross-Cultural Business Conference an der FH Oberösterreich, Campus Steyr. Der Beitrag behandelte Content and Language Integrated Learning als Methode für eine verbesserte Beschäftigungsfähigkeit der Absolvent/innen. Diese interkulturelle Analyse befasste sich mit dem Beschäftigungsbedarf in Oberösterreich und der Tschechischen Republik. Ein besonderer Fokus lag auf Unternehmen, die in den Bereichen Informatik, Bauwesen, Logistik und Maschinenbau tätig sind. Es wurde versucht, Schlüsselfaktoren für die Beschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolvent/innen zu identifizieren. Zudem wurde untersucht, inwiefern die sprachliche Vielfalt ein Gewinn für den Arbeitsmarkt in dieser Grenzregion sein kann.
Paper:
Präsentation:
Content Language Integrated Learning as a Driver for Enhanced Graduate Employability
IBIMA Conference
03.05. – 04.05.2017
Das tschechische Projektteam nahm an der 29. IBIMA-Konferenz teil, die vom 3. bis 4. Mai 2017 in Wien, Österreich, stattfand. Der Beitrag mit dem Titel „The Efficiency of Early Learning of Foreign Languages“ wurde vor Wissenschaftler/innen und Forscher/innen aus der ganzen Welt vorgestellt. Die Konferenz behandelte ein breites Spektrum wichtiger Themen aus allen wichtigen Geschäftsfeldern, darunter Software Engineering und Natural Language Processing oder Knowledge Management und Information Systems Research.